Kunden und Händler profitieren von der Verbreitung der Self-Checkoutkasse im Einzelhandel.

Eingebunden in eine Servicestrategie erweisen sich Anker Kassensysteme als zeitgemäße Technologie für den Mittelstand. Sie verbessern die Kundenerfahrung, setzen Beratungskapazitäten frei und präsentieren sich wirtschaftlich als attraktive Lösung.

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Bielefeld, Oktober 2021
Der erste Selbstbedienungsmarkt als Vorläufer des heute verbreiteten Supermarktes wurde in Deutschland vor fast 100 Jahren eröffnet. Heute prägen Supermärkte und Discounter das Bild des deutschen Lebensmitteleinzelhandels und auch in anderen Branchen dominiert das Prinzip der Selbstbedienung. In vielen Fällen begegnen Kunden dem Personal eines Geschäfts nur noch an der Kasse. Auch hier hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Kassen sind heute hochmoderne, effiziente Computersysteme und das Bezahlen mit Bargeld wird zunehmend von bargeldlosen Methoden verdrängt.

„So sehr sich unsere Einkaufsgewohnheiten in den letzten Jahrzehnten verändert haben und sich in der Zukunft verändern werden, ein Bezahlvorgang und damit ein Kassensystem werden uns weiter begleiten“.

Tarek Hussain
Vertriebsleiter POS Solutions bei ANKER


„So sehr sich unsere Einkaufsgewohnheiten in den letzten Jahrzehnten verändert haben und sich in der Zukunft verändern werden, ein Bezahlvorgang und damit ein Kassensystem werden uns weiter begleiten“, betont Tarek Hussain, Vertriebsleiter POS Solutions der Anker Kassensysteme GmbH. „Dabei wird der Self-Service beim Bezahlen weiter an Bedeutung gewinnen und sich langfristig als vorteilhaft für alle Beteiligten durchsetzen.“

Schon heute nutzen immer mehr große Einzelhändler zumindest ergänzend zu klassischen Kassensystemen auch Self-Checkoutkassen, an denen Kunden ihren Einkauf eigenständig scannen und vorzugsweise bargeldlos bezahlen. Als traditionsreiches deutsches Unternehmen entwickelt und vertreibt die ANKER Kassensysteme GmbH Hardware rund um den Kassenarbeitsplatz. Mit ihr ist ANKER gleichermaßen in Filialen großer Lebensmittelhändler als auch bei kleinen und mittelständischen Einzelhändlern unterschiedlichster Branchen präsent.

„Das Prinzip des Self-Checkouts ist heute noch ein Thema, mit dem sich vorwiegend große Filialisten auseinandersetzen“, weiß Hussain. „Zunehmend wird jedoch auch Unternehmen mit Filialzahlen im zwei- bis dreistelligen Bereich bewusst, dass es gute Gründe gibt, nicht nur auf der Verkaufsfläche mit der Zeit zu gehen, sondern auch an der Kasse zu modernisieren.“

Aufbauend auf ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Technologie trägt die ANKER Kassensysteme GmbH der absehbaren Entwicklung Rechnung. Begleitet durch die Übernahme der Berliner Softwareschmiede LocaFox erweitert ANKER gezielt sein Portfolio und präsentiert sich erneut als ganzheitlicher Kassensystemanbieter für Hardware, Software, Integration und verbundene Serviceleistungen.

Ein wesentlicher Grund für die Entscheidung der marktbestimmenden Einzelhändler, in Self-Checkoutsysteme zu investieren, bestand bisher in dem damit verbundenen Einsparpotenzial im Bereich der Personalkosten. Inzwischen zeigt sich darüber hinaus, dass der zunehmende Mangel an geeignetem Kassenpersonal auch kleine und mittelständische Händler motiviert, neue Strategien zu entwickeln.

„Der Einsatz von Self-Checkoutkassen bietet Einzelhändlern jeder Größe die Möglichkeit, zeitgemäße Beratungsstrategien umzusetzen“, erklärt Hussain. „Sie können gezielt die Beratungskompetenz auf der Verkaufsfläche ausbauen, ohne dadurch den Personalaufwand und die Kosten zu erhöhen. Gleichzeitig erweisen sich Self-Checkoutkassen als angemessene Antwort auf den zunehmenden Personalmangel im Einzelhandel.“

Mit dem wachsenden Interesse und der kontinuierlichen technologischen Weiterentwicklung gewinnen Self-Checkoutkassen sowohl technisch als auch wirtschaftlich an Attraktivität. Massenmarktkompatible Preise und zunehmend auf Usability und Customer Experience ausgelegte Hard- und Software machen den Self-Checkout inzwischen zu einer kundenorientierten Alternative, die sich strategisch behaupten kann.

„Langfristig wird der Self-Checkout in immer mehr Geschäften zur Selbstverständlichkeit werden“

Tarek Hussain
Vertriebsleiter POS Solutions bei ANKER


Durch die Erweiterung des Hardware-Sortiments um ein vielfältiges Angebot an Beratungsleistungen bis hin zum umfassenden Projektmanagement präsentiert sich ANKER Kassensysteme zukünftig bewusst als Full-Service-Anbieter. Damit will das Traditionsunternehmen aus Bielefeld die Möglichkeiten moderner, anwenderorientierten Self-Checkout-Lösungen einem breiteren Kundenkreis zugänglich machen. Im Fokus stehen hierbei Einzelhändler jeder Größenordnung, abseits der dominierenden Großfilialisten.

Cloudbasierte Self-Checkoutkassen von ANKER auf Basis von Android, Windows oder Linux ermöglichen sowohl einen Einsatz als Standalone-Lösung als auch eine Implementierung in bestehende ERP-Systeme.

„Langfristig wird der Self-Checkout in immer mehr Geschäften zur Selbstverständlichkeit werden“, sagt Hussain voraus. „Dabei zählen für den Kunden vor allen Dingen Faktoren wie Bequemlichkeit und Zeitersparnis. Für den kleinen und mittelständischen Einzelhändler schafft unser Full-Service-Angebot neben Kalkulationssicherheit eine komfortable und zuverlässige Möglichkeit, eine Technik zu beherrschen, die den Kunden weiter in den Mittelpunkt stellt, ihn bindet und insgesamt einen auch wirtschaftlich messbaren Profit erzielt.“

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