Über 140 Jahre in Bielefeld und der Welt

Seit unserem Start im Jahr 1876 ist viel passiert. An dieser Stelle bringen wir Ihnen unsere Geschichte näher und lassen Sie teilhaben an spannenden Zeiten voller Erfolge und Herausforderungen. Lernen Sie uns kennen und verfolgen Sie, wie wir vom traditionellen Hersteller von Nähmaschinen zu einem modernen, zeitgemäßen und ganzheitlichen Anbieter von innovativer POS Hard- und Softwarelösungen gewandelt hat.

2022

Nachdem sich die ANKER Group aus Bielefeld mit der Übernahme der PORESY Consulting GmbH, sowie der eigenen Kassensoftware LocaFox bereits als ganzheitlicher Anbieter von modernen Kassen- und Self-Checkout-Systemen für kleine Einzelhändler und große Flächenmärkte positioniert hat, steht 2023 ganz im Zeichen der Neuausrichtung: Einheitlicher Name, zwei Divisionen und Launch einer innovativen Softwarelösung zur Digitalisierung aller Filialprozesse.

ANKER Logo
Poresy Logo

2021

Alle guten Dinge sind drei: Mit der Übernahme von PORESY, dem Implementierungs- und Service-Dienstleister für Kassensysteme, baut die ANKER Gruppe ihr Angebot um die Bereiche Softwareentwicklung, Customizing, Implementierung und langfristige Betreuung von POS-Systemen inklusive 24/7, First-, Second- und Third-Level-Support aus.

2020

ANKER übernimmt die Berliner Softwareschmiede LocaFox GmbH. Die cloudbasierten Softwarelösungen richten sich überwiegend an Einzelunternehmen bis kleine Mittelständler aus dem Einzelhandelsumfeld. Somit kehrt ANKER zu seinen Wurzeln als ganzheitlicher Kassensystemanbieter für Hardware und Software zurück.

ANKER Register with LocaFox Logo
ANKER Offices

2019

Die Geschäftsleitung von ANKER übernimmt im Rahmen eines Management Buy-Outs zusammen mit der Halder Beteiligungsberatung GmbH die Anker Kassensysteme GmbH. Dr. Fabian Schühle, Geschäftsführer, und Maik-Oliver Winzker, Betriebsleiter, sind nun Mitgesellschafter. ANKER als Start-Up Unternehmen mit 140 Jahren Tradition hat sich 4 Jahre nach Neugründung erfolgreich wieder am Markt etabliert und ist heute Marktführer im deutschsprachigen Lebensmitteleinzelhandel.

2015

Mit Hilfe deutscher Privatinvestoren wird ANKER 2015 aus dem Oracle Konzern herausgelöst. Die „ANKER Kassensysteme GmbH“ ist wieder eigenständiger Hersteller von Komponenten für den Point of Sale.

ANKER Team
Old ANKER Building

2007

In 2007 wird der gesamte Konzern vom Finanzinvestor Cerberus Capital Management durch die neu gegründete Torex Retail Holdings Limited übernommen. Mitte 2012 wird die Firma erneut übernommen, diesmal von Micros Systems, welche wiederum im Sommer 2014 von Oracle übernommen werden.

1995

1995 wird die ADS ANKER-Gruppe an die „European Acquisition Company“ (EAC) weiterverkauft.

1995 wird die ADS ANKER-Gruppe an die „European Acquisition Company“ (EAC) weiterverkauft.
1976, im Jahr des 100-jährigen Firmenjubiläums, meldet der Vorstand der Anker-Werke Konkurs an. ANKER hatte den Wandel zu elektronischen Kassensystemen nicht geschafft. Im selben Jahr wird der Nachlass des Unternehmens von Kurt Vorlop aufgekauft. Er führt den Kundendienst und Service weiter, ADS-ANKER wird gegründet.

1976

1976, im Jahr des 100-jährigen Firmenjubiläums, meldet der Vorstand der Anker-Werke Konkurs an. ANKER hatte den Wandel zu elektronischen Kassensystemen nicht geschafft. Im selben Jahr wird der Nachlass des Unternehmens von Kurt Vorlop aufgekauft. Er führt den Kundendienst und Service weiter, ADS-ANKER wird gegründet.

1965

In den Jahren 1965/1966 folgt die Umbenennung in „ADS – Anker-Data-Systeme“. Der neue Name spiegelt das beginnende elektronische Zeitalter wider.

In den Jahren 1965/1966 folgt die Umbenennung in „ADS – Anker-Data-Systeme“. Der neue Name spiegelt das beginnende elektronische Zeitalter wider.
In den 1950er Jahren beginnt für ANKER das Wirtschaftswunder, ein neues Produktionsprogramm, die Einführung der Mitarbeiterzeitschrift „Die Ankerkette“, und der Kauf der „Anker-Burg“.

1950

In den 1950er Jahren beginnt für ANKER das Wirtschaftswunder, ein neues Produktionsprogramm, die Einführung der Mitarbeiterzeitschrift „Die Ankerkette“, und der Kauf der „Anker-Burg“.

1915

1915 folgt die Umbenennung in „Anker-Werke AG“. Der Umsatz durch Registriermaschinen wächst auf 50 % der gesamten Einnahmen an und übertrifft erstmals die Umsätze der anderen Geschäftsbereiche.

1915 folgt die Umbenennung in „Anker-Werke AG“. Der Umsatz durch Registriermaschinen wächst auf 50 % der gesamten Einnahmen an und übertrifft erstmals die Umsätze der anderen Geschäftsbereiche.
Im Jahr 1901 wird Otto Kramer kaufmännischer Direktor und nur ein paar Monate später alleiniger Direktor. Die Nähmaschinen- und Fahrradherstellung entwickelt sich in der Folge eines Booms zu einem Erfolg und die Firma expandiert.

1901

Im Jahr 1901 wird Otto Kramer kaufmännischer Direktor und nur ein paar Monate später alleiniger Direktor. Die Nähmaschinen- und Fahrradherstellung entwickelt sich in der Folge eines Booms zu einem Erfolg und die Firma expandiert.

1895

Im Jahr 1895 folgt die Umwandlung in eine AG: „Bielefelder Nähmaschinen und Fahrradfabrik AG vorm. Hengstenberg & Co.“

Im Jahr 1895 folgt die Umwandlung in eine AG: „Bielefelder Nähmaschinen und Fahrradfabrik AG vorm. Hengstenberg & Co.“
1894 werden Fahrräder in die Produktion aufgenommen, da der Absatz stockte. Das Unternehmen nennt sich nun „Bielefelder Nähmaschinen und Fahrradfabrik Hengstenberg & Co.“. Im selben Jahr taucht zum ersten Mal der Markenname Anker an der Nähmaschine „Anker-Westfalia I“ auf.

1894

1894 werden Fahrräder in die Produktion aufgenommen, da der Absatz stockte. Das Unternehmen nennt sich nun „Bielefelder Nähmaschinen und Fahrradfabrik Hengstenberg & Co.“. Im selben Jahr taucht zum ersten Mal der Markenname Anker an der Nähmaschine „Anker-Westfalia I“ auf.

1876

Gegründet 1876 von Carl Schmidt als „Bielefelder Nähmaschinen Fabrik Carl Schmidt“, mit 70 Arbeitern und einer 16 PS-Dampfmaschine.

Gegründet 1876 von Carl Schmidt als „Bielefelder Nähmaschinen Fabrik Carl Schmidt“, mit 70 Arbeitern und einer 16 PS-Dampfmaschine.

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